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Risikofaktor Hausstaub

Risikofaktor Hausstaub

Nicht so harmlos, wie Sie denken

Lästig, unschön und ungesund – mit Hausstaub hat jeder im Haushalt zu kämpfen.

Was die wenigsten wissen: Die Staubpartikel setzen sich aus Abermilliarden Teilchen zusammen, von denen ein Großteil sogenannter Feinstaub ist. Die winzigen Staubkörnchen sind alles andere als harmlos für die Gesundheit. Denn: Hier tummeln sich Pollen, Kot von Hausstaubmilben, Bakterien und Schimmelpilzsporen. Die Feinstaubpartikel können tief in die Lunge eindringen und die Atemwege reizen. Das belastet nicht nur Allergiker, sondern auch Gesunde. Erfahren Sie hier, wie Sie sich vor Hausstaub schützen können oder schauen Sie sich direkt unser Erklärvideo an.


Warum kann Feinstaub für Ihre Gesundheit gefährlich sein?



Feinstaub besteht unter anderem aus Pollen, Milben, Bakterien und Schimmelpilzsporen. Je kleiner der Staub ist, umso gefährlicher ist er für die Gesundheit.

Denn Feinstaub belastet nicht nur Allergiker, sondern kann auch bei gesunden Menschen Atemwegserkrankungen fördern. Besonders gefährdet sind neben Allergikern Babys und Kleinkinder. Im Wachstum kann das Lungengewebe gravierender beeinträchtigt werden.



Wer zu Hause staubsaugt, hält seine Wohnung anschließend für rein. Doch die wenigsten wissen, dass sie immer auch Feinstaub mit aufsaugen und sich ihm beim Entsorgen wieder aussetzen. Mit welchem Staubsaugersystem können Sie sich am besten davor schützen?


Swirl hat zwei Institute beauftragt, die Luftbelastung bei der Entleerung von Staubsaugern zu untersuchen – bei ausgewählten Modellen mit und ohne Beutel. Das Ergebnis der Studien:

Staubsauger ohne Beutel geben beim Entleeren und Reinigen mehr der Mini-Partikel wieder ab als Modelle mit Staubsaugerbeuteln. Experten stellten dabei in der Umgebungsluft eine bis zu zehnmal höhere Feinstaubkonzentration fest als bei Geräten mit Staubsaugerbeutel.

Während der Entsorgung von eingesaugtem Staub wurden bei beutellosen Saugern außerdem rund dreimal mehr gesundheitsschädliche Bakterien, Pilze und Milbenallergene in der Luft nachgewiesen.

Beim Entsorgen eines Swirl® Staubsaugerbeutels haben Sie weniger Kontakt mit Feinstaub, Bakterien, Allergenen und Pilzen. Und weniger Arbeit, denn: Sie müssen Staubsauger ohne Beutel durch das geringere Fassungsvermögen des Staubsammelbehälters mindestens achtmal so häufig leeren und reinigen.



Wie können Sie Ihre Gesundheit schützen?

Reduzieren Sie den Kontakt zu Staub auf ein Minimum und halten Sie das Zuhause sauber. Wer regelmäßig staubsaugt, kann die Feinstaubkonzentration deutlich minimieren.

Ein Staubsauger mit Beutel hat den Vorteil, dass er allergenen Feinstaub sicher im Beutel festhält – so kann er selbst bei der Entsorgung keinen Schaden mehr anrichten.

Staubsaugerbeutel von Swirl® tragen zum optimalen Ergebnis bei:

Anti-Allergen-Filtration:

Die feine Filtrationsschicht hält nicht nur normalen Hausstaub, sondern auch allergenen Feinstaub wie Pollen, Schimmelsporen, Milbenkot und Bakterien im Filter zurück.

Sauberes Entsorgen:

Die Staubsaugerbeutel besitzen einen Dirtlock Verschluss. So lässt sich der Beutel sauber und ohne großes Entweichen von Staub und Schmutz entsorgen. Und der Staub bleibt genau dort, wo er hingehört: im Beutel.

Weniger Arbeit:

Beim Entsorgen eines Swirl® Staubsaugerbeutels haben Sie weniger Kontakt mit Feinstaub, Bakterien, Allergenen und Pilzen. Und weniger Arbeit, denn: Sie müssen Staubsauger ohne Beutel durch das geringere Fassungsvermögen des Staubsammelbehälters mindestens achtmal so häufig leeren und reinigen.

Hausstaub einfach erklärt
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5 Tipps für ein sauberes und gesundes Zuhause

Feinstaub reduzieren.

Beim Kochen zieht eine Dunstabzugshaube einen Großteil der feinen Staubteilchen ab. Pollenschutzgitter an den Fenstern hindern Staub am Eindringen in die Wohnung.

Klug Stoßlüften.

Zehn Minuten bei weit geöffnetem Fenster lüften, lässt weniger Staub, Abgase und Sand in die Wohnung als bei gekipptem Fenster.

Luftfeuchtigkeit erhöhen.

Staub verbreitet sich langsamer, wenn die Luft weniger trocken ist. Dabei helfen Zimmerpflanzen und Wasserschalen über/an der Heizung.

Auf Staubfänger verzichten.

Deko, schwere Teppiche und Gardinen ziehen den Staub magisch an. Wer nicht darauf verzichten möchte, sollte regelmäßig staubwischen und Textilien regelmäßig waschen.

Die Reihenfolge beachten.

Staubsauger mit Partikelfiltern und Swirl® Staubsaugerbeutel machen das Saugen effektiver und gesünder. Außerdem gilt: Immer erst saugen, dann staubwischen. Sonst landet vom Boden aufgewirbelter Staub wieder auf den Oberflächen.

Zum Nachlesen

Wie hoch ist eigentlich die Feinstaubbelastung, der wir uns beim Entsorgen von eingesaugtem Staub und beim Reinigen und der Wartung von Staubsaugern jedes Mal aussetzen?

Das war die Fragestellung zweier Studien des SGS Institut Fresenius und der DMT GmbH & Co. KG im Auftrag von Swirl®. Die Experten untersuchten die Belastung durch Staub und Keime bei unterschiedlichen Staubsaugertypen – Sauger mit Beutel und ohne Beutel.

Die Ergebnisse der DMT zeigen: Die Staubbelastung ist während des Entleerens und der Reinigung von beutellosen Staubsaugern über fünfmal so hoch wie bei Staubsaugern mit Beutel – selbst 20 Minuten nach dem Staubentsorgungsvorgang ist sie immer noch dreimal so hoch. Bei der Entleerung eines beutellosen Gerätes haben die Fachleute der DMT in der Spitze sogar eine zehnfach höhere Feinstaubkonzentration gemessen. Dabei werden kurzzeitig über 800 Mikrogramm Feinstaub pro Kubikmeter Umgebungsluft freigesetzt, hat die DMT ermittelt. Das entspricht dem 16-fachen des europaweit festgesetzten Grenzwertes Feinstaub pro Kubikmeter Luft (50 Mikrogramm/Tag) und überschreitet damit auch die Werte zur Rush-Hour an der meist befahrenen Straße Stuttgarts bei weitem: An der Kreuzung Am Neckartor wurden rund 146 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft gemessen.

Darüber hinaus müssen Staubsauger ohne Beutel durch das geringere Fassungsvermögen des Staubsammelbehälters dem SGS Institut Fresenius zufolge mindestens achtmal so häufig entleert und gereinigt werden, wodurch sich der Nutzer häufiger der Feinstaubbelastung aussetzt. Das SGS Institut Fresenius hat zudem die Dichte an Pilzen und Bakterien am Staubsauger erhoben – mit folgendem Ergebnis: Die mikrobiellen Verkeimungen von Gerät und Filter sind bei beutellosen Staubsaugern deutlich feststellbar.

Außerdem ist gemäß DMT die Bakterien- und Pilzkonzentration in der Luft beim Entsorgen des eingesaugten Staubs bei einem beutellosen Gerät rund dreimal so hoch wie bei dem Entsorgen eines Staubsaugerbeutels. Milbenallergene ließen sich hier sogar dreieinhalb Mal so häufig nachweisen.